"Kurz und bündig" - Silvester zum Zweiten am 1. Januar

Das Silvesterprogramm hat dieses Jahr derart eingeschlagen, dass wir bereits Ende November ausgebucht waren. Haben Sie die Anmeldung verpasst? Möchten Sie gar ein zweites Mal feiern?

Deshalb: Wir versuchen es mit einer zweiten Auflage am Sonntag, 1. Januar 2017. Mit dem genau gleichen Programm wie am 31.12. Bei mindestens 25 Anmeldungen findet der Anlass statt. Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich doch möglichst schnell an.

Hier das Programm:

Kurz sind dieses Jahr vor allem die Filme, die wir Ihnen zwischen den Gängen kredenzen möchten - geben Sie sich doch einfach den romantischen, witzigen, skurrilen oder poetischen Momenten hin.

Bündig - im Sinne etwa von stimmig, die Berner kennen den Ausdruck - wird dann der Anlass als Ganzes sein, so hoffen wir doch. Da der Abend ganz im Zeichen des Kurzfilms steht, verwöhnen wir Sie für einmal nicht in der Orangerie, sondern in unserem passend zurechtgemachten Kinosaal - eine Premiere!

Kurz und bündig ist natürlich auch das Motto für unser diesjähriges Essen: geniessen Sie ein etwas anderes Silvestermenu - kleinere Portionen, dafür sieben Gänge. Der ganze Abend wird demnach nicht allzu kurz ausfallen, aber hoffentlich kurz-weilig und eben bündig.

Um 16.30 Uhr geht’s los mit einem Apéro an der Bar, so dass wir uns danach in den Kinosaal begeben und den abendfüllenden Augenschmaus auskosten können. Traditionsgemäss stossen wir dann um Mitternacht auf der Terrasse zusammen auf ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr an.

Fr. 129.-- kostet der Spass, inklusive die Apérogetränke, das gesamte Essen, das Kino, die alkoholfreien Getränke und der Mitternachtsdrink, exklusive die sonstigen alkoholischen Getränke. Wie letztes Jahr werden wir Ihnen wiederum eine passende Weinreise empfehlen - am besten fahren Sie gleich mit.

Kurz und bündig: wir würden uns sehr freuen, wenn Sie (wieder) dabei sind.

Christian Lutz, Bernhard Hergert, Ruben Sägesser, Andreas Gauch, Yann Dellsperger,
Daniela Lehmann, Sara Gerber, Marlene Grimm, Martin Bröge