Der siebzehnjährige Antonio lebt in einer süditalienischen Kleinstadt, wo es trotz Arbeit schwer fällt, über die Runden zu kommen. Sein Vater Carlo hat die Familie früh verlassen. So muss sich Antonio um seine psychisch labile Mutter Miriam kümmern. Zum Glück hat Antonio einen grossen Traum: eine Karriere als erfolgreicher Fussballspieler.
Ein junger Mann tut alles, damit ihm das Leben eine Chance gibt. Der bewegende und hervorragend gespielte Film im Geist des Neorealismus feierte seine Uraufführung beim Festival von Venedig in der Programmsektion Orizzoni und wurde für fünf italienische Filmpreise nominiert.