„Aldea Rosa“ ist eine einfache Hüttensiedlung in Buenos Aires, wo Schwule und Trans* in ärmlichen Verhältnissen leben, unter ihnen Alé. Eines Tages findet sie ein Tagebuch, das eine Mutter, Mía, der Tochter hinterlassen hat. Alé will das Buch der rechtmässigen Besitzerin zurückbringen, doch sie findet einen verzweifelten Vater und seine rebellische kleine Tochter vor.„Mía“, ein wundervolles Märchen und eine Hommage an das echte „Aldea Rosa“.