Eine Woche war Astrids dreizehnjähriger Sohn Phillip verschwunden. Nun kehrt er wieder nach Hause zurück, wortlos, ohne Erklärungen, mit verletztem Fuss. Über die Gründe seines Verschwindens können Astrid und Phillips Lehrer nur mutmassen. Was hat er gesucht, ein Ausgeliefertsein an die Natur, eine Annäherung an den Tod, ausgelöst durch den Tod seines Vaters?