Im Film werden vier Menschen in vier verschiedenen Kulturen portraitiert, die Menschen in der letzten Lebensphase begleiten. In ihrem DA SEIN für Sterbende und der damit verbundenen Konfrontation mit ihrer eigenen Sterblichkeit werfen die Protagonisten die Frage auf, ob wir in der heutigen Zeit eine neue Ars Moriendi brauchen, die – wie das im späten Mittelalter der Fall war – das Sterben als Teil des Lebens versteht und damit die Auseinandersetzung mit dem Sterben als Bereicherung in unser Leben zurückbringt.