Der Film erzählt von einem älteren Zirkuspaar, das ein zweijähriges Kind auf einem Spielplatz findet und zu sich nimmt. Ein Teenager, der mit seiner Grossmutter im Nachbarwohnwagen wohnt, hilft mit, die Mutter des ausgesetzten Kindes zu finden. Liebevoll kümmern sie sich um la pivellina (die Kleine). Die Mitwirkenden sind keine Schauspieler, sie spielen sich selber. Der Film ist in seiner Menschlichkeit, Schlichtheit und Wahrhaftigkeit ein poetisches Kunstwerk. Er erhielt 2009 in Cannes den Preis «bester europäischer Film».