Peter K.s Kämpfe mit dem Staat zwingen ihn, sich seinem furchterregendsten und unberechenbarsten Gegner zu stellen: sich selbst. Nach dem Tod seiner Mutter droht Peter die Zwangsräumung aus dem Haus, in dem er sie gepflegt hat. Er kämpft um sein Heim, er verteidigt es vor seiner Schwester, vor der Stadtverwaltung und schliesslich vor der bewaffneten Polizei. Seine Verschwörungstheorien und Schriften entwickeln sich zu einer gewalttätigen Realität. Seine wachsende Angst und Einsamkeit bringen Albträume aus der Kindheit hervor, während die Gerichtsverhandlung eine dunkle Familienvergangenheit offenbart.