In den Sechziger- und Siebzigerjahren kam der Rock'n'Roll nach Kambodscha und es entwickelten sich höchst eigenartige Spielarten der Rockmusik – bis der Bürgerkrieg und das brutale Regime der Roten Khmer diese westlich geprägte Kultur zerstörten. Der bewegende Film erinnert an die Zeiten der Rock'n'Roll-Blüte und an den Genozid der Roten Khmer – mit Interviews von Musikern, die den Terror überlebten und Dokumenten aus der Zeit, als der Rock'n'Roll der hoffnungsvolle Ton einer jungen Generation war.