Die Vorführungen finden im Rahmen von „Cinema italiano", einem Projekt von Cinélibre, dem Ministero della Cultura - Direzione Generale Cinema e Audiovisivo und Made in Italy (Rom) statt.”
Filmbeschrieb
Deva sitzt immer ganz hinten im Bus, der sie nach Hause bringt - zu einem kleinen elenden Wohnwagen, in dem sie mit ihrer ausgeflippten Mutter Giovanna lebt. Bald lernt sie die 60jährige Carla kennen und arbeitet in deren Fischgeschäft. Sie trifft dort Carlas einjährigen Enkel, auf den sie gelegentlich aufpassen muss. Wider Willen fasst Deva eine Zuneigung zu dem Kleinen. Etwas beginnt sich bei ihr zu ändern. Ein warmherziger und berührender Film im Geist des Neorealismus, über eine junge Frau, die langsam zurück ins Leben findet.