Die Dokumentation zeigt und hinterfragt bestehende Vorurteile von Schweizern gegenüber Deutschen gegenüber Juden gegenüber Christen gegenüber Tänzern gegenüber Schauspielern (und umgekehrt). Um der Überhöhung gerecht zu werden, wird das Mittel der Mockumentary gewählt, einer gefälschten, nachgestellten Dokumentation. So kann man nie genau wissen was real ist und was der Phantasie entspringt.Der Zuschauer soll die Wirklichkeit nicht mehr vom Fake unterscheiden können, denn auch Vorurteile sind eine Mischung aus gestörter Wahrnehmung und zurechtgelegter Realität.